nach einem winter der keiner war, weil es im ganzen nur 10 frosttage am stück gab und uns bereits im Februar zwei sommerwochen mit über 23° bescherte, kam der März nass, stürmisch, und zu kalt daher.
der garten war bereist entwintert; die tanne weg, weil es darunter trieb . . . aber es ah dennoch sehr trostlos aus
16.März 2014
der april kam mit einer hitzewelle und gartenarbeit blieb aus.
3.Mai
die kartoffeln waren in der erde – ein versuch nach einem vorbild aus 2kg=20 stück 20 kg zu machen – – – abwarten . . .alles ist vier wochen früher startbereit, wächst, blüht.
trotzdem ist es mir nicht gelungen in diesem jahr schöne fotos zu machen, sondern ich habe wirklich nur geknipst bzw ein bisschen dokumentiert.
der flieder verblüht, die Clematis voll ausgetrieben und blühend,
die annabelle voll belaubt mit vielen Blüten.
die ersten Fuchsien haben einzug gehalten – sie werden später auf den balkon kommen und auch im Blog werden sie dann im Balkonberich dokumentiert.
der kater döst auf seiner gartenbank mit katerschirmchen . . . rechts von ihm stehen geranien aus dem winterquartier zum austreiben in Plastiktüten (=gespannte luft erzeugen)
die neuen balkon-ampel-geranien und die neuen petunien-Ampeln waren zum tauchbad im garten es ist tatsächlich erst der 3. mai auch wenn die Funkien bereits voll belaubt sind.eine so üppige Blütenpracht der grasnelken habe ich noch nie erlebtin beiden kästen
und die stiefchen haben sich prachtvoll entwickeltdie hortensien leider nicht . . .
19. Mai
der garten ist voll belaubt und zum Dschungel muitiert, in allen ecken . . .24. Mai
die Clematis‘ werden prachtvoller11.Juli
die ersten Überreste der ausgeputzten prachtvollen weißen geranien
die geranienstecklinge bzw die in den Plastiktüten angetriebenen blühen jetzt mehrheitlich
während die riesenblüten der Annabelle beriets wieder vergrünenwährend die meisten der pflanzen den milden, fast frostfreien, winter offensichtlich gut gefunden haben, sind die einzigen die mickrigen blütenansatz zeigen die fetthennen. kann aber auch an dem extrem vielem regen liegen den wir im winter als auch in den nicht hitzeperioden hatten.